Thomas Virnich
Biographie
1957 in Eschweiler geboren. Virnich studiert zunächst von 1978-1981 an der RWTH Aachen bei Joachim Bandau. Danach folgt von 1981-1985 ein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Alfonso Hüppi und Eugen Gomringer. 1983 erhält Virnich ein Reisestipendium der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Kunstakademie Düsseldorf und wird dem Förderpreis der Stadt Aachen sowie dem Förderpreis des Bundeswettbewerbs „Kunststudenten stellen aus“ des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft ausgezeichnet. 1987 ermöglicht die Verleihung des Villa Romana Preises einen zehnmonatigen Aufenthalt in Florenz. 1987-1989 erhält er gemeinsam mit seinem Bruder Winfried das Karl Schmidt-Rottluff Stipendium 1991 ermöglicht der Villa Massimo Preis einen mehrmonatigen Romaufenthalt. Seit 1992 hat er eine Professur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. 2001 wird Virnich mit Niedersächsischer Kunstpreis geehrt. Der Künstler lebt und arbeitet in Mönchengladbach.
Ausstellungen (Auswahl)
1983 Brühler Kunstverein Galerie Reckermann, Köln | 1983 – 1984 Ein Panzer wird zerlegt. Moltkerei Köln/ Neue Galerie - Sammlung Ludwig, Aachen | 1985 Thomas Virnich - Hausblöcke, Museum Abteiberg Mönchengladbach / Galerie Linie, Moers | 1986 Kunstraum München/ Institut für moderne Kunst der Schmidtbank Galerie, Nürnberg / Galerie Emmerich-Baumann, Zürich / Thomas Virnich - Große Kiste. Rotterdamse Kunststichting, Rotterdam | 1987 Thomas Virnich - Zwischenräume 1979-87, Galerie Reckermann, Köln | 1988 Thomas Virnich - Rad 2. Galerie Fahnemann, Berlin | 1988 – 1989 Bonner Kunstverein / Museum Wiesbaden / Heidelberger Kunstverein | 1989 Städtische Kunsthalle Düsseldorf / Galerie Buchmann, Basel | 1989 –1990 Kunstverein und Kunstmuseum St. Gallen | 1990 Thomas Virnich. Galerie Reckermann, Köln / Galerie Buchmann, Basel | 1991 Thomas Virnich. Deweer Art Gallery, Otegem/Belgien / Galerie Buchmann, Basel | 1992 Thomas Virnich. Galerie Meyer-Ellinger, Frankfurt a.M. / Galerie Reckermann, Köln | 1993 Galerie Löhrl, Mönchengladbach | 1994 Thomas Virnich - Kleine Welten. Produzentengalerie, Hamburg 1995 Thomas Virnich - Welten. Städtische Galerie Remscheid | 1996 Thomas Virnich - alles wirklich. Kunstverein Braunschweig | 1997 Gigantes-Esbozos. La Gomera | 1997 – 1998 Kunstverein Region Heinsberg | 1998 Universum. Schloss Mosigkau, Dessau / Galerie Reckermann, Köln | 1999 Galerie Holtmann, Berlin | 2000 Künstlerbücher. Museum Burg Wissen, Troisdorf | 2001 – 2002 Thomas Virnich - Fliegende Katakomben. Museum Wiesbaden / Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen, Magdeburg / Neues Museum - Staatliches Museum für Kunst und Design, Nürnberg / Städtisches Museum Abteiberg, Mönchengladbach | 2007 Thomas Virnich - Umgestülpter Engel, Aargauer Kunsthaus / Museum Wiesbaden / Skulpturenmuseum Glaskasten Marl | 2011 Aschermittwoch der Künstler 2011: Thomas Virnich - Paradies. Hin und Zurück, Roemer und Pelizaeus Museum, Hildesheim | 2014 Thomas Virnich. Die Welt am Kleiderhaken, Kunstmuseum in Duisburg | 2015 – 2016 Thomas Virnich - Helter Skelter, Skulpturenpark Waldfrieden, Wuppertal | 2018 Gruppenausstellung Kunst und Kohle. Die schwarze Seite, Museum DKM, Duisburg.
Thomas Virnich
Biographie
1957 in Eschweiler geboren. Virnich studiert zunächst von 1978-1981 an der RWTH Aachen bei Joachim Bandau. Danach folgt von 1981-1985 ein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Alfonso Hüppi und Eugen Gomringer. 1983 erhält Virnich ein Reisestipendium der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Kunstakademie Düsseldorf und wird dem Förderpreis der Stadt Aachen sowie dem Förderpreis des Bundeswettbewerbs „Kunststudenten stellen aus“ des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft ausgezeichnet. 1987 ermöglicht die Verleihung des Villa Romana Preises einen zehnmonatigen Aufenthalt in Florenz. 1987-1989 erhält er gemeinsam mit seinem Bruder Winfried das Karl Schmidt-Rottluff Stipendium 1991 ermöglicht der Villa Massimo Preis einen mehrmonatigen Romaufenthalt. Seit 1992 hat er eine Professur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. 2001 wird Virnich mit Niedersächsischer Kunstpreis geehrt. Der Künstler lebt und arbeitet in Mönchengladbach.
Ausstellungen (Auswahl)
1983 Brühler Kunstverein Galerie Reckermann, Köln | 1983 – 1984 Ein Panzer wird zerlegt. Moltkerei Köln/ Neue Galerie - Sammlung Ludwig, Aachen | 1985 Thomas Virnich - Hausblöcke, Museum Abteiberg Mönchengladbach / Galerie Linie, Moers | 1986 Kunstraum München/ Institut für moderne Kunst der Schmidtbank Galerie, Nürnberg / Galerie Emmerich-Baumann, Zürich / Thomas Virnich - Große Kiste. Rotterdamse Kunststichting, Rotterdam | 1987 Thomas Virnich - Zwischenräume 1979-87, Galerie Reckermann, Köln | 1988 Thomas Virnich - Rad 2. Galerie Fahnemann, Berlin | 1988 – 1989 Bonner Kunstverein / Museum Wiesbaden / Heidelberger Kunstverein | 1989 Städtische Kunsthalle Düsseldorf / Galerie Buchmann, Basel | 1989 –1990 Kunstverein und Kunstmuseum St. Gallen | 1990 Thomas Virnich. Galerie Reckermann, Köln / Galerie Buchmann, Basel | 1991 Thomas Virnich. Deweer Art Gallery, Otegem/Belgien / Galerie Buchmann, Basel | 1992 Thomas Virnich. Galerie Meyer-Ellinger, Frankfurt a.M. / Galerie Reckermann, Köln | 1993 Galerie Löhrl, Mönchengladbach | 1994 Thomas Virnich - Kleine Welten. Produzentengalerie, Hamburg 1995 Thomas Virnich - Welten. Städtische Galerie Remscheid | 1996 Thomas Virnich - alles wirklich. Kunstverein Braunschweig | 1997 Gigantes-Esbozos. La Gomera | 1997 – 1998 Kunstverein Region Heinsberg | 1998 Universum. Schloss Mosigkau, Dessau / Galerie Reckermann, Köln | 1999 Galerie Holtmann, Berlin | 2000 Künstlerbücher. Museum Burg Wissen, Troisdorf | 2001 – 2002 Thomas Virnich - Fliegende Katakomben. Museum Wiesbaden / Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen, Magdeburg / Neues Museum - Staatliches Museum für Kunst und Design, Nürnberg / Städtisches Museum Abteiberg, Mönchengladbach | 2007 Thomas Virnich - Umgestülpter Engel, Aargauer Kunsthaus / Museum Wiesbaden / Skulpturenmuseum Glaskasten Marl | 2011 Aschermittwoch der Künstler 2011: Thomas Virnich - Paradies. Hin und Zurück, Roemer und Pelizaeus Museum, Hildesheim | 2014 Thomas Virnich. Die Welt am Kleiderhaken, Kunstmuseum in Duisburg | 2015 – 2016 Thomas Virnich - Helter Skelter, Skulpturenpark Waldfrieden, Wuppertal | 2018 Gruppenausstellung Kunst und Kohle. Die schwarze Seite, Museum DKM, Duisburg.
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