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Englebert van Anderlecht

Ein Pionier der Europäischen Avantgarde

bis Mitte November 2025

Die Ausstellung der Galerie Dierking ist dem lange übersehenen belgischen Künstler Englebert van Anderlecht (1918-1961) gewidmet und würdigt seine bedeutenden Beiträge zur europäischen Avantgarde.

Leidenschaft und Instinkte führen zum Verbrechen
und – zu meiner Malerei.

Englebert van Anderlecht, Februar 1959

Van Anderlechts Spätwerk ist Ausdruck eines einzigartigen und intensiven künstlerischen Schaffens. Wegen seines frühzeitigen, krankheitsbedingten Todes im Alter von nur 42 Jahren hinterliess der Künstler ein vergleichsweise kleines Oeuvre. Während sein Frühwerk Einflüsse von Cézanne, Matisse und Braque aufweist, fand er ab 1957, in einem Zeitraum von nur vier Jahren, zu einer eigenständigen Malerei, die von gestischer Abstraktion geprägt war. Diese Arbeiten weisen in ihrem kräftigen Duktus und der groben Pinselführung – später ersetzte er den Pinsel durch Lappen – starke Parallelen zu Franz Kline auf. Die reduzierte Palette, die immer wieder mit explosiven Farbkompositionen wechselt, spielt eine zentrale Rolle in seinem Werk. Auch Erinnerungen an Willem de Kooning und Jackson Pollock sind spürbar. Dennoch lässt sich van Anderlecht nicht dem abstrakten Expressionismus oder Action Painting zuordnen. Mit seiner bewussten Farbwahl und dem energetischen Farbauftrag bricht er mit den ungestümen Gesten der Amerikaner und auch mit dem Tachismus und Informel, wie es beispielsweise im Werk des französischen Künstlers Georges Mathieu zu finden ist. Dadurch steigert van Anderlecht die Spannung in seinen grossformatigen Werken auf ein Maximum.

Bereits Ende der 1950er Jahre, während einer Ausstellung im Palais des Beaux-Arts (1959), hoben Kritiker wie Jean Dypréau und Philippe d’Arschot hervor, dass van Anderlecht in seiner Malerei im Gegensatz zum Automatismus des Informellen und Tachismus bewusst Kontrolle über seine Farbströme ausübte.

Besonders hervorzuheben ist die „Peinture Partagée“ – eine Form der geteilten Malerei, die van Anderlecht erstmals zusammen mit dem Literaten Dypréau ausführte und später mit seinem Malerfreund Jef Verheyen (1932-1984) weiterentwickelte. Ab 1960, dem Jahr, in dem sie die „Nieuwe Vlaamse School“ gründeten, schufen die beiden eine Reihe gemeinsamer Arbeiten unter dem Titel Ni l'un ni l'autre. Eines dieser Werke wird an der kuratierten Ausstellung der Galerie Dierking gezeigt werden. In dieser Zusammenarbeit setzten die Künstler neue Impulse für den Dialog von Farben und Gesten auf der Leinwand und schufen einen Raum der künstlerischen Begegnung, der die Grenzen zwischen individuellem Ausdruck und kollektiver Kreativität hinterfragte.

Die ausgestellten Werke von Engelbert van Anderlecht zeigen eine spannende Entwicklung hin zu einer vollständigen Ausfüllung der Fläche mit bewusst gesetzten Akzenten und auffälliger Farbigkeit, die für ihre Zeit ungewöhnlich war. Diese Arbeiten bieten ein einzigartiges visuelles Erlebnis und sind nicht nur ein herausragendes Beispiel der belgischen Avantgarde, sondern auch des flämischen Modernismus. Durch die Hervorhebung des Schaffens von van Anderlecht möchte die Galerie Dierking die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung dieses zu wenig beachteten Künstlers lenken und seine Praxis in die breitere Geschichte der internationalen modernen Kunst einordnen.

Die Arbeiten von Engelbert van Anderlecht bieten einen faszinierenden Blick auf die späten 1950er Jahre, eine Zeit, in der er zusammen mit Verheyen und anderen Mitgliedern der avantgardistischen G58 in Antwerpen aktiv war. Diese Jahre markierten einen radikalen Wandel, da Paris als Kunstmetropole Europas an Einfluss verlor und Brüssel sowie Antwerpen zu wichtigen Schauplätzen der Kunstwelt aufstiegen.

Neben van Anderlecht wird auch der flämische Künstler Jef Verheyen präsentiert. Beide Werke spiegeln den avantgardistischen Geist der Zeit wider und stellen singuläre Positionen im Europa ihrer Zeit dar. Die Gegenüberstellung und Kontextualisierung dieser Werke verdeutlicht den gemeinsamen künstlerischen Ansatz, in dem die beiden Maler, obwohl sie ähnliche Ideen teilten, eigenständige Kunst entwickelten.

 

Noëmi Bechtiger

 

 

 

Englebert van Anderlecht

Ein Pionier der Europäischen Avantgarde

bis Mitte November 2025

Leidenschaft und Instinkte führen zum Verbrechen
und – zu meiner Malerei.

Englebert van Anderlecht, Februar 1959

Die Ausstellung der Galerie Dierking ist dem lange übersehenen belgischen Künstler Englebert van Anderlecht (1918-1961) gewidmet und würdigt seine bedeutenden Beiträge zur europäischen Avantgarde.

Van Anderlechts Spätwerk ist Ausdruck eines einzigartigen und intensiven künstlerischen Schaffens. Wegen seines frühzeitigen, krankheitsbedingten Todes im Alter von nur 42 Jahren hinterliess der Künstler ein vergleichsweise kleines Oeuvre. Während sein Frühwerk Einflüsse von Cézanne, Matisse und Braque aufweist, fand er ab 1957, in einem Zeitraum von nur vier Jahren, zu einer eigenständigen Malerei, die von gestischer Abstraktion geprägt war. Diese Arbeiten weisen in ihrem kräftigen Duktus und der groben Pinselführung – später ersetzte er den Pinsel durch Lappen – starke Parallelen zu Franz Kline auf. Die reduzierte Palette, die immer wieder mit explosiven Farbkompositionen wechselt, spielt eine zentrale Rolle in seinem Werk. Auch Erinnerungen an Willem de Kooning und Jackson Pollock sind spürbar. Dennoch lässt sich van Anderlecht nicht dem abstrakten Expressionismus oder Action Painting zuordnen. Mit seiner bewussten Farbwahl und dem energetischen Farbauftrag bricht er mit den ungestümen Gesten der Amerikaner und auch mit dem Tachismus und Informel, wie es beispielsweise im Werk des französischen Künstlers Georges Mathieu zu finden ist. Dadurch steigert van Anderlecht die Spannung in seinen grossformatigen Werken auf ein Maximum.

Bereits Ende der 1950er Jahre, während einer Ausstellung im Palais des Beaux-Arts (1959), hoben Kritiker wie Jean Dypréau und Philippe d’Arschot hervor, dass van Anderlecht in seiner Malerei im Gegensatz zum Automatismus des Informellen und Tachismus bewusst Kontrolle über seine Farbströme ausübte.

Besonders hervorzuheben ist die „Peinture Partagée“ – eine Form der geteilten Malerei, die van Anderlecht erstmals zusammen mit dem Literaten Dypréau ausführte und später mit seinem Malerfreund Jef Verheyen (1932-1984) weiterentwickelte. Ab 1960, dem Jahr, in dem sie die „Nieuwe Vlaamse School“ gründeten, schufen die beiden eine Reihe gemeinsamer Arbeiten unter dem Titel Ni l'un ni l'autre. Eines dieser Werke wird an der kuratierten Ausstellung der Galerie Dierking gezeigt werden. In dieser Zusammenarbeit setzten die Künstler neue Impulse für den Dialog von Farben und Gesten auf der Leinwand und schufen einen Raum der künstlerischen Begegnung, der die Grenzen zwischen individuellem Ausdruck und kollektiver Kreativität hinterfragte.

Die ausgestellten Werke von Engelbert van Anderlecht zeigen eine spannende Entwicklung hin zu einer vollständigen Ausfüllung der Fläche mit bewusst gesetzten Akzenten und auffälliger Farbigkeit, die für ihre Zeit ungewöhnlich war. Diese Arbeiten bieten ein einzigartiges visuelles Erlebnis und sind nicht nur ein herausragendes Beispiel der belgischen Avantgarde, sondern auch des flämischen Modernismus. Durch die Hervorhebung des Schaffens von van Anderlecht möchte die Galerie Dierking die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung dieses zu wenig beachteten Künstlers lenken und seine Praxis in die breitere Geschichte der internationalen modernen Kunst einordnen.

Die Arbeiten von Engelbert van Anderlecht bieten einen faszinierenden Blick auf die späten 1950er Jahre, eine Zeit, in der er zusammen mit Verheyen und anderen Mitgliedern der avantgardistischen G58 in Antwerpen aktiv war. Diese Jahre markierten einen radikalen Wandel, da Paris als Kunstmetropole Europas an Einfluss verlor und Brüssel sowie Antwerpen zu wichtigen Schauplätzen der Kunstwelt aufstiegen.

Neben van Anderlecht wird auch der flämische Künstler Jef Verheyen präsentiert. Beide Werke spiegeln den avantgardistischen Geist der Zeit wider und stellen singuläre Positionen im Europa ihrer Zeit dar. Die Gegenüberstellung und Kontextualisierung dieser Werke verdeutlicht den gemeinsamen künstlerischen Ansatz, in dem die beiden Maler, obwohl sie ähnliche Ideen teilten, eigenständige Kunst entwickelten.

 

Noëmi Bechtiger

 

 

 

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ARCHIV

14. Mär. -

Über die Kraft der Linie...
Norbert Kricke und mittelalterliche Skulptur
WEITER

21. Sep. -

Christian Megert
Frühe Werke der 1950 | 60er Jahre aus Paris und Bern
WEITER

10. Mai -

Hanns Kunitzberger
Malerei
WEITER

06. Dez. 2023 -

THAT`S LIFE
Gustav Klimt Zeichnungen | Meisterwerke afrikanischer Kunst
WEITER

17. Mai -

ENCOUNTERS | ACCROCHAGE
Kunstwerke aus Galerieprogramm & Sammlung
WEITER

21. Dez. 2022 -

GANESHA & HIS HEAVENLY FRIENDS
Meisterwerke der Robert P. & Alice Y. Piccus Sammlung – Boll | Kesselmar | Löhr – Neue Arbeiten
WEITER

10. Jun. -

APPEARANCE OF LIGHT
A POST-WAR PERSPECTIVE
WEITER

10. Jan. -

Presence
Per Kesselmar & Skulpturen aus Indien und Südostasien
WEITER

17. Sep. -

Arbeiten von Christiane Löhr & Louis Soutter
WEITER

30. Mär. -

Sign O’ the Times
Lucio Fontana, Hermann Goepfert, Jef Verheyen
WEITER

11. Sep. 2020 -

OTTO BOLL
Fundstücke / Schauwerkzeuge
WEITER

01. Jul. -

Imre Kocsis - konkret
Gruss an Tatlin
WEITER

04. Dez. 2019 -

Schwarz / Weiss
Peter Royen trifft...
WEITER

24. Okt. -

Afrikanische und Ozeanische Kunst
WEITER

21. Nov. -

Cologne Fine Art & Design 2019
WEITER

27. Aug. -

Yuji Takeoka
WEITER

15. Mai -

Banfora Figur
Yuji Takeoka, Günter Umberg, Jef Verheyen
WEITER

12. Mär. -

VARIATIONEN | mit einem Hang zu Weiss
Zürich
WEITER

11. Apr. -

Art Cologne 2019
WEITER

10. Dez. 2018 -

PER KESSELMAR - paintings | OTTO BOLL - sculptures
Zürich
WEITER

22. Nov. -

Cologne Fine Art 2018
Köln
WEITER

10. Sep. -

Belgian Avantgarde 1960's | 70's - Part I
Zürich
WEITER

01. Jun. -

Sommer Show - Accrochage 2018
Zürich
WEITER

23. Mär. -

Werke aus Afrika & Ernst Ludwig Kirchner
Zürich
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21. Feb. -

Karl Prantl - Meditation
Zürich
WEITER

19. Apr. -

Art Cologne 2018
Köln
WEITER

05. Dez. 2017 -

Von Afrika über die Südsee nach Europa
Zürich
WEITER

23. Nov. -

Cologne Fine Art 2017
Köln
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29. Sep. -

A Tribute to the Responsive Eye - Wolfgang Ludwig & Walter Leblanc
Zürich
WEITER

14. Sep. -

art berlin 2017
Berlin
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13. Jun. -

GE-MEN-GE-LA-GE | Afrika, Bischoffshausen, Boll, Fontana, Goepfert, Girke, Kricke, Prantl, Rainer, Südamerika, Verheyen
Zürich
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19. Mai -

Hermann Goepfert - Malerisch
Zürich
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05. Jun. -

Lucio Fontana - Keramiken
Zürich
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26. Apr. -

Art Cologne 2017
Köln
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14. Mär. -

Raimund Girke - Weiss bewegt
Zürich
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01. Dez. 2016 -

Norbert Kricke - Bewegung und Raum.
Zürich
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17. Nov. -

Cologne Fine Art 2016
Köln
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25. Aug. -

André Derain – Tête-à-Tête
Zürich
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01. Mai -

Avantgarde - Collected early on
Zürich
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03. Feb. -

White and Monochrome - Ferdinand Spindel
Zürich
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08. Dez. 2015 -

In Space - Arbeiten von Otto Boll
Zürich
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24. Jan. -

BRAFA 2016
Brüssel
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13. Okt. -

Von Anfang an dabei!
Hans Salentin - Frühe Reliefarbeiten der ZERO-Zeit
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18. Nov. -

Cologne Fine Art 2015
Köln
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28. Okt. -

Highlights Internationale Kunstmesse München 2015
München
WEITER

01. Jul. -

Allerlei Schönes aus der Südsee
Zürich
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01. Mär. -

Goepfert und Zero
Licht als Vision
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16. Apr. -

Art Cologne 2015
Köln
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02. Dez. 2014 -

Jef Verheyen
Color, Light & Vision - Werke der 50er und 60er Jahre
WEITER

18. Nov. -

Cologne Fine Art 2014
Köln
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01. Sep. -

Die Kunst Südostnigerias.
Zürich
WEITER

01. Jun. -

Afrika, Bischoffshausen, Erben, Girke, Goepfert, Ludwig, ROTAR, Südsee
Zürich
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01. Mai -

Modern America
20th Century Design
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01. Feb. -

Westafrika | selten, unbekannt, meisterlich
Skulpturen und Masken – von der Elfenbeinküste bis Kamerun
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10. Apr. -

Art Cologne 2014
Köln
WEITER

28. Nov. 2013 -

Hans Bischoffshausen
Zürich
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20. Nov. -

Cologne Fine Art 2013
Köln
WEITER

25. Aug. -

ROTAR
Zeichnungen & Außereuropäische Kunst von Afrika, Ozeanien und den Amerikas
WEITER

01. Mai -

Magie der Form
Zürich
WEITER

21. Nov. -

Cologne Fine Art 2012
Köln
WEITER

14. Apr. -

Skulpturen und Masken aus Nigeria
Skulpturenpark Waldfrieden, Cragg Foundation, Wuppertal
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25. Sep. 2005 -

Urformen der Kunst
Rautenstrauch-Joest-Museum, Kulturen der Welt, Köln
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mehr weniger
14. Mär. -
Über die Kraft der Linie...

Norbert Kricke und mittelalterliche Skulptur

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21. Sep. -
Christian Megert

Frühe Werke der 1950 | 60er Jahre aus Paris und Bern

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10. Mai -
Hanns Kunitzberger

Malerei

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06. Dez. 2023 -
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APPEARANCE OF LIGHT

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27. Aug. -
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12. Mär. -
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22. Nov. -
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10. Sep. -
Belgian Avantgarde 1960's | 70's - Part I

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05. Dez. 2017 -
Von Afrika über die Südsee nach Europa

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Raimund Girke - Weiss bewegt

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Norbert Kricke - Bewegung und Raum.

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08. Dez. 2015 -
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BRAFA 2016

Brüssel

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13. Okt. -
Von Anfang an dabei!

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18. Nov. -
Cologne Fine Art 2015

Köln

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01. Jul. -
Allerlei Schönes aus der Südsee

Zürich

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01. Mär. -
Goepfert und Zero

Licht als Vision

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16. Apr. -
Art Cologne 2015

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02. Dez. 2014 -
Jef Verheyen

Color, Light & Vision - Werke der 50er und 60er Jahre

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18. Nov. -
Cologne Fine Art 2014

Köln

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01. Sep. -
Die Kunst Südostnigerias.

Zürich

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01. Jun. -
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10. Apr. -
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ROTAR

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14. Apr. -
Skulpturen und Masken aus Nigeria

Skulpturenpark Waldfrieden, Cragg Foundation, Wuppertal

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25. Sep. 2005 -
Urformen der Kunst

Rautenstrauch-Joest-Museum, Kulturen der Welt, Köln

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DIERKING
GALERIE AM PARADEPLATZ
BLEICHERWEG 3
8001 ZURICH

Öffnungszeiten:
Mittwoch - Freitag
12 - 18 Uhr 
& nach Vereinbarung

T.: +41(0) 44 221 51 21
F.: +41(0) 44 221 07 61
officedierking.ch
www.dierking.ch

 
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