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BRAFA 2016

Brüssel

Ein feiner Spagat und ein furioser gemeinsamer Auftritt ist drei neuen Teilnehmern der Messe – Salis aus Salzburg, Landau aus Frankfurt und Dierking aus Zürich – gelungen. Unangestrengt und streng puristisch ausgerichtet, führen sie tradierte Werte und zeitgemässe Ästhetik zusammen. In präzise abgestimmter Nachbarschaft fügen sich hier Nakashima-Möbel, ein grosses minimalistisches Wandobjekt des rheinischen Künstlers Otto Boll, ein Delvaux-Gemälde mit den charakteristisch somnambulen Schönheiten in unwirklicher Kulisse sowie afrikanische und asiatische Objekte zum anregenden Ensemble.

In bester eklektischer Manier
harmoniert bei ihnen zudem
Exemplarisches aus verschiedenen Welten,
römische Möbel des 18. Jahrhunderts
mit afrikanischen Skulpturen
und zeitgenössischer Malerei
und spiegelt so noch einmal
die tragende Formel dieser Messe.

Süddeutsche Zeitung, 23.01.2016

«Dass die drei Händler einige Stücke ihrer Offerten in einer Holzhütte präsentierten – tatsächlich handelt es sich um den Entwurf eines mobilen Hauses, 1944/45 im Auftrag des französischen Staats von Jean Prouvé zur Unterbringung von Kriegsflüchtlingen entworfen –, irritiert nur jene, die von Kunst und Kunsthandwerk lediglich Harmonie und Gefälligkeit erwarten.»

(Neue Zürcher Zeitung, 22.01.2016)

«Ein geradezu sensationeller Coup ist dem Händlerteam Dierking, Landau, Salis gelungen. An ihrem Stand findet nicht nur ein in Kriegszeiten 1944/45 von dem gelernten Schmied Jean Prouvé entworfenes, sechs mal sechs Meter großes, zerlegbares Holzhaus Platz, das heute zu einer Designikone geworden ist. In bester eklektischer Manier harmoniert bei ihnen zudem Exemplarisches aus verschiedenen Welten, römische Möbel des 18. Jahrhunderts mit afrikanischen Skulpturen und zeitgenössischer Malerei und spiegelt so noch einmal die tragende Formel dieser Messe.»

(Süddeutsche Zeitung, 23.01.2016)

BRAFA 2016

Brüssel

In bester eklektischer Manier
harmoniert bei ihnen zudem
Exemplarisches aus verschiedenen Welten,
römische Möbel des 18. Jahrhunderts
mit afrikanischen Skulpturen
und zeitgenössischer Malerei
und spiegelt so noch einmal
die tragende Formel dieser Messe.

Süddeutsche Zeitung, 23.01.2016

Ein feiner Spagat und ein furioser gemeinsamer Auftritt ist drei neuen Teilnehmern der Messe – Salis aus Salzburg, Landau aus Frankfurt und Dierking aus Zürich – gelungen. Unangestrengt und streng puristisch ausgerichtet, führen sie tradierte Werte und zeitgemässe Ästhetik zusammen. In präzise abgestimmter Nachbarschaft fügen sich hier Nakashima-Möbel, ein grosses minimalistisches Wandobjekt des rheinischen Künstlers Otto Boll, ein Delvaux-Gemälde mit den charakteristisch somnambulen Schönheiten in unwirklicher Kulisse sowie afrikanische und asiatische Objekte zum anregenden Ensemble.

«Dass die drei Händler einige Stücke ihrer Offerten in einer Holzhütte präsentierten – tatsächlich handelt es sich um den Entwurf eines mobilen Hauses, 1944/45 im Auftrag des französischen Staats von Jean Prouvé zur Unterbringung von Kriegsflüchtlingen entworfen –, irritiert nur jene, die von Kunst und Kunsthandwerk lediglich Harmonie und Gefälligkeit erwarten.»

(Neue Zürcher Zeitung, 22.01.2016)

«Ein geradezu sensationeller Coup ist dem Händlerteam Dierking, Landau, Salis gelungen. An ihrem Stand findet nicht nur ein in Kriegszeiten 1944/45 von dem gelernten Schmied Jean Prouvé entworfenes, sechs mal sechs Meter großes, zerlegbares Holzhaus Platz, das heute zu einer Designikone geworden ist. In bester eklektischer Manier harmoniert bei ihnen zudem Exemplarisches aus verschiedenen Welten, römische Möbel des 18. Jahrhunderts mit afrikanischen Skulpturen und zeitgenössischer Malerei und spiegelt so noch einmal die tragende Formel dieser Messe.»

(Süddeutsche Zeitung, 23.01.2016)

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