VARIATIONEN | mit einem Hang zu Weiss
Zürich
Ihrem Grundthema, Kunst ab den 1960er Jahren mit traditioneller afrikanischer Kunst in Beziehung zu setzen, folgt die Galerie Dierking auch in ihrer neuen Ausstellung VARIATIONEN, in welcher Arbeiten zu verschiedenen Farbklängen von Weiss versammelt sind.
...den kräftigen, schrägen,
weissen Farbstrichen
in Verbindung mit fragiler
Stofflichkeit...
Dynamisches Weiss auf den kinematischen Scheiben von Wolfgang Ludwig neben dem puristischen Weissbild von Hermann Goepfert und den kräftigen, schrägen, weissen Farbstrichen in Verbindung mit fragiler Stofflichkeit bei Giorgio Griffa.
Per Kesselmars Bild zieht den Betrachter in einen tiefen, durch den Messinguntergrund warmen zunächst weissen Farbraum. In der Fassung der Dogon-Maske spielt Weiss für den haptischen Eindruck ebenso eine Rolle wie bei der Arbeit von Thomas Virnich.
Bei Florian Baudrexel bringt die weisse Monochromie erst Strukturen und Bildformat zum Klingen.
Für das Nichtsichtbare verwendet Nathalie Czech Weiss während Otto Boll den vermeintlich weissen Raum durch seine Metallskulpturen völlig neu erfahrbar macht.
VARIATIONEN | mit einem Hang zu Weiss
Zürich
...den kräftigen, schrägen,
weissen Farbstrichen
in Verbindung mit fragiler
Stofflichkeit...
Ihrem Grundthema, Kunst ab den 1960er Jahren mit traditioneller afrikanischer Kunst in Beziehung zu setzen, folgt die Galerie Dierking auch in ihrer neuen Ausstellung VARIATIONEN, in welcher Arbeiten zu verschiedenen Farbklängen von Weiss versammelt sind.
Dynamisches Weiss auf den kinematischen Scheiben von Wolfgang Ludwig neben dem puristischen Weissbild von Hermann Goepfert und den kräftigen, schrägen, weissen Farbstrichen in Verbindung mit fragiler Stofflichkeit bei Giorgio Griffa.
Per Kesselmars Bild zieht den Betrachter in einen tiefen, durch den Messinguntergrund warmen zunächst weissen Farbraum. In der Fassung der Dogon-Maske spielt Weiss für den haptischen Eindruck ebenso eine Rolle wie bei der Arbeit von Thomas Virnich.
Bei Florian Baudrexel bringt die weisse Monochromie erst Strukturen und Bildformat zum Klingen.
Für das Nichtsichtbare verwendet Nathalie Czech Weiss während Otto Boll den vermeintlich weissen Raum durch seine Metallskulpturen völlig neu erfahrbar macht.
T.: +41(0) 44 221 51 21
F.: +41(0) 44 221 07 61
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